
KW 26 – Tagebuch Franz Blaas
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Franz Blaas Tagebuch – Format 2. Juli 2013: In schönen Kleidern warten Frauen an der Straßenbahnhaltestelle.
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Franz Blaas Tagebuch – Format 2. Juli 2013: In schönen Kleidern warten Frauen an der Straßenbahnhaltestelle.
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Franz Blaas Tagebuch – Format 26.Juni: Kein Dauerregen mehr, Tauben und die Westbahn-Krähe sind wieder zu hören.
Manchmal scheint das Leben einen Plan zu haben und die Willkür des Zufälligen bringt Ordnung und Regelmäßigkeit hervor. Man muss kein Verfechter des deterministischen Weltbilds
Helfen und helfen lassen – nachbarschaftlicher Zusammenhalt und Vernetzung sind im 7. Bezirk gelebte Realität. Ein virtueller Lokalaugenschein beim sozialsten Netzwerk der Welt. Die Bezeichnung Großstadtdschungel
Bei der Jobsuche wird dem Erwerbslosen schnell klar, dass Arbeitgeber Wert auf ein gewisses Set an Eigenschaften legen. Unabhängig von der hierarchischen Position des Angestellten
Der 7er Schal – es ist soweit! Der Schal – das zeitlose Modeaccessoire für sie und ihn! Er wird nicht nur von Tenören (siehe in der
Unternehmerische Nostalgie im7ten Teil 1 – ein Plädoyer für mehr Bonbons im Leben Kennen Sie das vielleicht auch? Beim Flanieren durch die Einkaufsstraßen im 7ten begegnen
Die Westbahnstraße aus der Froschperspektive. Und das Weltgeschehen. Ein Tagebuchformat. 6.Dezember: Glassplitter am Gehsteig, dürfte von einer Fensterscheibe des schiachen Hauses sein. Nelson Mandela,
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