Ob mit U-Bahn, Bus oder Bim, mit dem Rad oder dem Roller – der 7. Bezirk ist auf viele Fortbewegungsarten
zu erreichen. Die letzten Meter jedes Weges lassen sich wunderbar zu Fuß bewältigen, denn wirklich weit hat man es im Siebten nie und schön ist das Flanieren obendrein.
Einmal angekommen, heißt es am Neubau sitzen und schauen – egal ob man sich in einem der 17 Neubauer Parks an den Stamm eines Baumes unter die grüne Blätterkrone setzt oder ob man eines der hübschen Bankerl – wie die Regenbogenbank in der Lindengasse Ecke Neubaugasse – zum Ausruhen nutzt.
Nicht selten kombiniert man im Siebten Sitzen und Genuss, sucht sich ein angenehmes Platzerl in einem der vielen Schanigärten, bestellt sich eine kühle Erfrischung oder eine röstfrische Melange und nutzt die Zeit zum Beobachten: Vielleicht ist es ein Vogerl, das sein Nest in einem der begrünten Innenhöfe auf Futtersuche verlassen hat, oder einer der 641 am Neubau registrierten Hunde, der seinen Menschen spazieren führt.
Wenn es ums Chillen geht, dürfen die Sitzgelegenheiten im Hof 1 des MuseumsQuartiers nicht vergessen werden – die Enzis haben Kultstatus.

Eine besondere, konsumzwangfreie Sitzgelegenheit ist die umgebaute Baumulde, „Die Insel im7ten“, die durch den Bezirk wandert und unter dem Motto „Reif für die Insel“ zum Verweilen einlädt. Hier kann man Platz nehmen, ein Buch lesen, einen Podcast hören oder einfach nur die Seele baumeln lassen.
Sitzen, schauen und den Moment, vielleicht aber auch die abwechslungsreiche Gastronomie zu genießen,
ist eine hohe Lebenskunst, die man im 7. Bezirk gerne praktiziert. Vom klassischen Wiener Frühstück über das To-go- oder To-stay-Mittagessen, bei dem man kulinarisch um die ganze Welt reisen kann, bis hin zum After-work-Cocktail in einer der kreativen Bars – Neubau is THE place to be.
Noch mehr Inspiration aus dem 7. Bezirk wartet im 7er Plan auf dich. Schau gerne rein auf Unterwegs mit dem 7er Plan.







