Hochburg der Sportstudios

Im Skaterpark am Gürtel in Wien kann man seine Skills trainieren. Foto: © Christian Scherl

Outdoor-Sportplätze sind innerhalb des Gürtels Mangelware – der 7. Bezirk ist keine Ausnahme. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man im Siebten deshalb auf Sport und Bewegung verzichten muss. Im Gegenteil: Wer durch die Gassen und Straßen schlendert, stößt zwischen MuseumsQuartier und Urban-Loritz-Platz auf ein wahres Studio-Paradies. Da lohnt es sich, die Sportschuhe immer dabei zu haben.

Unter freiem Himmel

Beginnen möchte ich meinen kleinen Trip im Freien. Jeweils an der östlichen und westlichen Bezirksgrenze haben sich die Skateboarder*innen angesiedelt – wobei sie im Westen beim Emil Maurer Platz gerne gesehen sind, weil es dort einen offiziellen Skatepark gibt (siehe Titelbild). „Klein, aber leiwand“, lautet das Urteil der Kids, die ich dort antreffe, „die Elemente haben es in sich und man kann unterschiedliche Tricks üben.“
Weniger erwünscht sind die Skater*innen vor dem MuseumsQuartier bei der Unterführung zur U2. Mit der Neueröffnung der U-Bahnstation wurde dem inoffiziellen Skating-Spot ein Riegel vorgeschoben. Aber dafür bietet der MQ-Vorplatz genügend Platz für andere Sportarten, begonnen vom Minigolf auf dem „Amore Minigolfplatz“ bis hin zu Boule, dem französischen Geschicklichkeitsspiel, das eine dauerhafte Anlage vorm MuseumsQuartier hat – im Sommer gibt es auch innerhalb des MQ mehrere Boule-Bahnen.

Bewegung an der frischen Luft

Gleich beim Gürtel im Mizzi-Langer-Kauba-Park gibt's Gelegenheit für Tischtennis, Fitness und Fußball. Foto: © Christian Scherl
Gleich beim Gürtel im Mizzi-Langer-Kauba-Park gibt’s Gelegenheit für Tischtennis, Fitness und Fußball. Foto: © Christian Scherl

Bevor wir die Welt der Studios erkunden, werfe ich einen Blick in die Parklandschaften, in denen man sportlich aktiv werden kann – und das noch dazu kostenlos. Im Josef-Strauß-Park stehen Calisthenics- und Kraftgeräte sowie ein Fußballkäfig bereit. Der Siebensternpark bietet ein Dreifach-Reck und einen Kletterparcours, der nicht nur für Kinder geeignet ist. Im Mizzi-Langer-Kauba-Park trifft man neben ein paar Fitnessgeräten auch auf einen Fußballkäfig. Für die nächsten Käfige im Bezirk muss man wieder ans andere Ende – am Rande des Weghuberparks sind die kleinen Beton-Basketball- und Fußballflächen heiß begehrt. Auch die Tischtennistische im Josef-Strauß-Park, Karl-Farkas-Park, Siebensternpark und Mizzi-Langer-Kauba Park sind regelmäßig gut besucht. Und im Sommer öffnet der Andreaspark seine Pforten für die Aktion „Bewegt im Park“, bei der man kostenlos an abwechslungsreichen Sporteinheiten teilnehmen kann – ideal, um in unterschiedliche Sportarten reinzuschnuppern.

Rutsche, Spielgeräte und im Hintergrund der Ballkäfig im Weghubergpark.
Neben den Spielgeräten wartet ein großer Ballkäfig im Weghuberpark auf bewegungsfreudige Besucher*innen. Foto: © Veronika Fischer

Ab ins Studio-Eldorado

Jetzt aber rein in die Studios. Wie in allen Bezirken haben sich auch am Neubau zahlreiche klassische Fitnessketten angesiedelt. Von „McFit“ und „Fitinn“ direkt in der Mariahilfer Straße, über „Clever fit“ in der Seidengasse und „Circle Gym“ in der Burggasse, bis hin zu „Kieser Training“ in der Neustiftgasse. Aber es ist vor allem die bunte Mischung an kleineren Studios, die mit individuellen Konzepten und einzigartigem Flair den Bezirk zum Fitness-Paradies machen. Zum Beispiel das „Leibesübung“ Studio in der Lindengasse. Eine Top-Adresse für Koordinationstraining und Prävention. Das spezielle Sensofit-Zirkeltraining, betreut von Physiotherapeuten, stärkt den Körper nachhaltig und hilft, Verletzungen vorzubeugen.

Sportliche Neubaugasse

In der Neubaugasse befindet sich mit dem Fitnesscenter „Lemperg“ Wiens ältestes Fitnessstudio unter gleicher Leitung. „Ich trainiere seit den 1970er Jahren und damals gab es noch keine großen Fitnessketten, sondern eher Kellerstudios“, erinnert sich Studiobesitzer Max Lemperg zurück. „1977 gründete ich das Studio gemeinsam mit meinem Bruder.“ Hat man den Weg über das unscheinbare Treppenhaus erst einmal gefunden, spürt man sofort die familiäre Atmosphäre im Gym. „Ich kenne jede Person, die bei uns trainiert, persönlich“, sagt er stolz und verweist auch auf das ausgewogene Verhältnis von weiblichen und männlichen Besucher*innen. „Neben den vielen Fitnessketten besteht man nur durch Qualität und persönliche Betreuung.“ Wie hart das Business geworden ist, zeigt zwar die Insolvenz des Luxus-Fitnesscenters „Körperstadt“ in der Kaiserstraße, doch Max Lemperg blickt der Zukunft optimistisch entgegen: „Unsere Stammkunden sind uns treu und vor allem Studentinnen und Studenten kommen gerne zu uns.“ Unter anderem gibt es Zehnerblocks, die in anderen Fitnessstudios kaum noch angeboten werden. Lemperg hat sich ständig weiterentwickelt und bietet neben klassischem Fitnesstraining auch diverse Fitnesskurse an – von Aerobic bis Yoga. Generell scheint die Neubaugasse eine Yoga-Meile zu sein. Hier gibt es mit „Maité“ ein trendiges Studio, in dem eine kreative Mischung aus Reformer- sowie Yoga-Kursen und Co. geboten wird. Ebenfalls in der Neubaugasse stößt man auf die „Yoga Dealerei“. Bei „Train and Tone“ in der Neubaugasse verschmelzen Pilates, Bauchmuskeltraining und funktionale Bewegungen zu einem intensiven Erlebnis, das auf Englisch unterrichtet wird.

Herzlicher Empfang im Fitnessstudio Lemperg von Max Lemperg und Assistentin Tina. Foto: © Christian Scherl
Herzlicher Empfang im Fitnessstudio Lemperg von Max Lemperg und Assistentin Tina. Foto: © Christian Scherl

Body & Soul in Balance

Laut Google-Maps wimmelt es nur so von Studios für Yoga, Pilates & Co., aber es ist gar nicht so leicht, sie zu finden. In der Breite Gasse befindet sich „UKIYO Vienna“. Wirkt im ersten Moment wie ein Mode- und Kosmetikshop, entpuppt sich aber im Inneren als Wundertüte für diverse Fitnesstrends. So werden etwa „Resonate Body Fitness Kurse“ angeboten. Hier verbinden sich Ballett, Pilates und Yoga zu einem low-impact, high-intensity Training, das tief in die Muskulatur eindringt. An gleicher Adresse spricht „Bodystyle Fitness“ vor allem die weibliche Klientel an. Weitere Yoga- und Pilates-Studios sind u. a. „doktor yoga“ in der Kirchengasse und das „Pilates Apartment“ in der Stuckgasse. An dieser Adresse ist auch „Sat Nam Yoga“ zuhause. Das „Studio 101 Times“ in der Schottenfeldgasse kombiniert Fitnesskurse als Präsenz- und Online-Angebote, damit man jederzeit und überall trainieren kann. Das „Feelgoodstudio“ in der Burggasse ist ein Ort, an dem man sich in einem gemütlichen Ambiente verwöhnen lassen kann – sei es durch klassische Yoga-Einheiten, vielseitige Gruppenkurse, Behandlungen oder sogar Traditionelle Chinesische Medizin.

Im ersten Moment vermutet man hinter dieser Geschäftsfassade keinen Fitnesstempel – doch lasst euch überraschen! Foto: © Christian Scherl
Im ersten Moment vermutet man hinter dieser Geschäftsfassade keinen Fitnesstempel – doch lasst euch überraschen! Foto: © Christian Scherl

Versteckte Plätzchen

Auch die Seidengasse soll ein Yoga & Pilates Hotspot sein – aber die Locations haben sich verdammt gut versteckt. In der Seidengasse 28 befinden sich angeblich der sogenannte „Moon Room“ und der „CORA Pilates Club“. Das unscheinbare Moon-Room-Schild beim Tor zum Hinterhof habe ich zwar entdeckt, stehe aber im Hof an: viele Stiegen und Türen, aber keine Wegweiser. Es beruhigt mich, dass ich nicht der einzige „Verirrte“ bin. Eine junge Dame geistert auf der Suche nach ihrem Pilates-Kurs ebenfalls verloren durch die Gänge. Gemeinsam fragen wir uns durch und werden in ein düsteres Stiegenhaus geschickt. Da steht in einem Stock tatsächlich eine Tür offen und wir werden gleich hereingebeten, müssen aber rasch feststellen, dass wir uns in eine Bekenntnisgemeinschaft verirrt haben. Wir müssen ein Stockwerk höher. Endlich: Ziel erreicht! Als Belohnung winken exklusive Retreats, Rituals und Sound Sessions, die tieferes Spüren und bewusste Verbindung fördern. Der CORA Pilates Club verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Körper und Geist durch Pilates in Balance gebracht werden, um Stärke, Beweglichkeit und Wohlbefinden zu fördern.

Nur keine Angst: Bei diesem Stiegenhauseingang müsst ihr rein und ganz hoch, um zu Pilates und dem Moon Room zu gelangen. Foto: © Christian Scherl
Nur keine Angst: Bei diesem Stiegenhauseingang müsst ihr rein und ganz hoch, um zu Pilates und dem Moon Room zu gelangen. Foto: © Christian Scherl

Die Fäuste fliegen

Es gibt aber auch andere Wege, sich auszupowern. Kampfsport steht hoch im Kurs. Taekwondo kann euch im „Wien Taekwondo Center“ in der Burggasse oder bei „YU Taekwondo“ in der Kandlgasse beigebracht werden. Im „Long Zentrum“ unterrichten seit über 19 Jahren Angelika und Christoph Weingessel-Linner die faszinierende Welt der chinesischen Kampfkünste Wing Chun, Tai Chi und Qi Gong. Die beiden haben ihre Skills in China perfektioniert. Im „Women Lifestyle“ in der Lindengasse erlernen Frauen die Selbstverteidigungstechniken „Wing Tsun“ und „Eskrima“ in kleinen Gruppen. In der „BackYard“ in der Burggasse fliegen seit 2003 beim Box-Workout die Fäuste. Geboxt wird auch in der „Boxschmiede“ im Hinterhof in der Neubaugasse. Die Trainer*innen Christina und José bringen den Teilnehmer*innen nicht nur den richtigen Schlag bei, sondern vermitteln auch die Kultur hinter dem Kampfsport. Einen Stock darüber ist die „Brazilian Jiu Jitsu Schmiede“ – der beste Ort, um Thaiboxen und Brazilian Jiu Jitsu zu erlernen. Wer eher den sanften Weg sucht, muss nicht weit gehen. Im selben Hinterhof befindet sich das „Taiji-Studio“ von Familie Bai, in der authentisch und familiär die harmonischen Bewegungen des Tai Chi vermittelt werden.

Nicht nur von außen macht es den Anschein, als spricht das Backyard Box-Workout Männer und Frauen gleichermaßen an – innen erwartet mich ein „volles Haus“, bei dem sich Männer und Frauen unterschiedlichen Alters den Drill geben. Foto: © Christian Scherl
Nicht nur von außen macht es den Anschein, als spreche das Backyard Box-Workout Männer und Frauen gleichermaßen an – innen erwartet mich ein „volles Haus“, bei dem sich Männer und Frauen unterschiedlichen Alters den Drill geben. Foto: © Christian Scherl

Tanz dich fit

In diesem Hinterhof wird auch getanzt. Das Tanzstudio „Raum“ von Eva Kraft dient als kreative Plattform für verschiedene Tanzprojekte und Workshops. Und somit entpuppt sich die Neubaugasse nicht nur als Paradies für Yogis und Kampfsportler*innen, sondern kann auch mehrere Tanzstudios vorweisen. Im „Manhardt Margit Studio“ für künstlerischen Tanz werden verschiedenste Stile angeboten, angefangen bei Jazz, Musical Dance, Ballett und Modern Dance bis hin zu Hip Hop, Latin Dance, Flamenco, Stepptanz, Stretching und Callanetics. Besonders entspannt geht es im „DanceFit Studio“ zu, in dem die Freude am Tanzen im Mittelpunkt steht. Hier geht es nicht um Perfektion, sondern um Leidenschaft und das Gefühl, einfach man selbst sein zu dürfen.

Das Tanzstudio DanceFit befindet sich beschaulich in einem ruhigen Hinterhof in der Neubaugasse. Foto: © Christian Scherl
Das Tanzstudio DanceFit befindet sich beschaulich in einem ruhigen Hinterhof in der Neubaugasse. Foto: © Christian Scherl

Bereit für jeden Anlass

Man darf den Siebten getrost Tanzsport-Mekka nennen, immerhin ist das MuseumsQuartier Heimat des legendären Tanzfestivals „Impulstanz“. Neben der großen Bühne sind es auch die bekannten Tanzschulen im Bezirk, die dazu einladen, das Tanzbein zu schwingen. Die „Tanzschule Kraml“ an der Mariahilfer Straße bietet ein breites Spektrum an Kursen für alle Altersgruppen und Erfahrungsstufen. Das Ballett- und Tanzstudio „Monika Zörrer“ und die „Tanzschule Kopetzky“ ergänzen das Angebot mit klassischen und modernen Kursen. Für Paare, die an ihrem Hochzeitstanz feilen wollen, gibt es spezielle Kurse bei „Tanja Huber“, die mit individuellem Coaching für den perfekten Auftritt sorgen. Das „Performing Center Austria“ in der Zieglergasse ist eine weitere Adresse für ambitionierte Tänzerinnen und Tänzer, die ihre Performance verbessern wollen.

Auf den Spuren von Robin Hood

Was den Bezirk in sportlicher Hinsicht außergewöhnlich macht, ist die Bogensporthalle im Keller unter dem Waschsalon am westlichen Ende der Westbahnstraße. Die moderne Trainingsanlage existiert seit 2009, bietet nach einer umfassenden Renovierung im Jahr 2021 Platz für bis zu sechs Athlet*innen gleichzeitig und ist mit einer Entfernung von 18 Metern perfekt für leistungsorientiertes Training ausgelegt. Hier können Schütz*innen aller Bogendisziplinen – vom klassischen Bogen bis zum Blasrohr – ihr Können unter Beweis stellen. Das Schießen ist 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr möglich. Voraussetzung ist lediglich eine registrierte FRID-Karte, die vom Verein „Bogensportakademie“ ausgegeben wird.

Man läuft fast vorbei – kaum zu glauben, dass sich beim Hauseingang neben dem Waschsalon am Ende der Westbahnstraße eine moderne Trainingsanlage für Bogenschützen befindet. Foto: © Christian Scherl
Man läuft fast vorbei – kaum zu glauben, dass sich beim Hauseingang neben dem Waschsalon am Ende der Westbahnstraße eine moderne Trainingsanlage für Bogenschütz*innen befindet. Foto: © Christian Scherl

Was noch fehlt

Von den Grünen kommt der Vorschlag, einen innovativen Dachsportpark über den Dächern des Bezirks zu errichten, um mehr Raum für Bewegung und Gemeinschaft zu schaffen. Woran es im Neubau definitiv mangelt, ist ein Schwimmbad. Es steht kein Freibad oder Hallenbad zur Verfügung. Abgesehen vom Stadthallenbad, das im Vergleich zu den öffentlichen Anlagen deutlich kostspieliger ist, ist die nächste Schwimmmöglichkeit relativ weit entfernt. Schade eigentlich, dass die „Lamarr-Ruine“ nicht zur Bade-Oase umfunktioniert wird – mit Hallenbad und Wellnessbereich im Inneren und Freibad am Dach. Das wäre nicht nur der absolute Hotspot im Siebten, sondern der gesamten Stadt! Träumen wird man ja noch dürfen!


Indoor-Sport-Locations

nach Straßen geordnet

Titelbild: Kleiner, aber feiner Skaterpark am Neubaugürtel. Foto: © Christian Scherl

Christian Scherl

Christian Scherl hat schon immer gerne Geschichten geschrieben. Bereits in der Unterstufe entstanden erste Heftromane, die er in der Schule u.a. für Schokoriegel eintauschte. Seit 2000 ist der gebürtige Steirer durchgehend als freier Journalist in den unterschiedlichsten Printmedien aktiv und veröffentlicht seit 2018 auch Krimis und Thriller. Nach Stationen in den Bezirken Landstraße und Hernals ist mittlerweile Neubau sein neues Zuhause. Foto: © Christian Scherl

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